Praxisklinik für Chirurgie in München

 

Hernienchirurgie

In der Praxisklinik Dr. med. Peter Snopkowski, Facharzt für Chirurgie in München, bieten wir moderne und sichere Verfahren zur Behandlung von Hernien (Bauchwandbrüchen) an. Hernien entstehen, wenn sich Gewebe oder Organe durch eine Schwachstelle in der Bauchwand nach außen wölben. Diese Brüche können schmerzhaft sein, sich vergrößern und in manchen Fällen ernsthafte Komplikationen wie eine Einklemmung von Darmanteilen verursachen. Eine chirurgische Behandlung ist oft die beste Lösung, um Beschwerden zu lindern und langfristige Schäden zu vermeiden. Sollten Sie Anzeichen eines Bauchwandbruchs bemerken oder unter Beschwerden leiden, vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine individuelle Beratung. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und finden die beste Behandlungsmethode für Sie!

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Wie behandeln folgende Hernien (Bauchwandbrüche)

Leistenbruch (Leistenhernie)

Der Leistenbruch ist die häufigste Form einer Hernie und tritt überwiegend bei Männern auf. Eine Vorwölbung in der Leistenregion, die sich beim Husten oder Pressen verstärkt, ist ein typisches Symptom. Neben Unwohlsein und Schmerzen kann ein Leistenbruch unbehandelt größer werden und im schlimmsten Fall zu einer Einklemmung von Darmteilen führen, was einen Notfalleingriff erforderlich macht. Eine frühzeitige operative Versorgung kann dies verhindern und bietet eine schnelle 

Genesung.


Je nach

Nabelbruch (Nabelhernie)

Ein Nabelbruch entsteht durch eine Schwachstelle oder eine Lücke in der Bauchwand am Bauchnabel. Besonders häufig tritt diese Hernienform bei Neugeborenen, Übergewichtigen oder nach einer Schwangerschaft auf. In vielen Fällen bleibt ein Nabelbruch klein und verursacht keine Beschwerden, doch wenn er sich vergrößert oder schmerzhaft wird, sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden. Der Eingriff ist in der Regel unkompliziert und kann sowohl minimalinvasiv als auch durch eine offene Operation erfolgen.

Narbenbruch (Narbenhernie)

Nach früheren Bauchoperationen kann sich an der OP-Narbe eine Schwachstelle in der Bauchwand bilden, durch die sich Gewebe oder Organe vorwölben. Diese sogenannte Narbenhernie kann schmerzhaft sein und mit der Zeit an Größe zunehmen. Je nach Ausprägung wird der Bruch entweder mit einer direkten Naht oder durch den Einsatz eines Netzes stabilisiert. Eine frühzeitige Behandlung kann verhindern, dass sich der Bruch weiter vergrößert oder Komplikationen wie eine Einklemmung auftreten.

Je nach

Bauchwandbruch (epigastrische Hernie)

Ein Bauchwandbruch entsteht oberhalb des Nabels im Bereich der Mittellinie des Bauches. Meist bleibt er lange unbemerkt, bis Schmerzen oder eine sichtbare Vorwölbung auftreten. Besonders bei körperlicher Belastung kann sich das Herniengewebe weiter nach außen drücken. Eine operative Versorgung sorgt dafür, dass der Bruch nicht weiterwächst und keine Komplikationen entstehen.

Behandlungsmethoden

Wir setzen auf moderne und schonende Operationsverfahren, die individuell auf die Art und Größe der Hernie sowie den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten abgestimmt werden.

  • Minimalinvasive Chirurgie (Laparoskopie): Bei diesem Verfahren wird der Bruch über kleine Hautschnitte mithilfe einer Kamera und spezieller Instrumente versorgt. Die Methode ist besonders gewebeschonend und hinterlässt lediglich geringe Narben.
  • Offene chirurgische Verfahren: Auch größere und komplexere Hernien können jederzeit offen operiert werden. Dabei wird die Bruchstelle durch eine direkte Naht oder durch den Einsatz eines stabilisierenden Kunststoffnetzes verschlossen – je nach individueller Situation und medizinischer Notwendigkeit.
  • Netzimplantate: Je nach Herniengröße und Gewebebeschaffenheit kann die Verstärkung der Bauchwand mit einem speziellen Netz notwendig sein. Dies reduziert das Risiko eines erneuten Bruchs und sorgt für eine langfristige Stabilität.


Je nach

Nachsorge und Heilungsverlauf

Nach der Operation ist eine schnelle und gezielte Nachsorge entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und eine optimale Heilung zu gewährleisten.

  • Schmerzkontrolle: Die ersten Tage nach der OP können leichte Schmerzen auftreten, die mit geeigneten Schmerzmitteln behandelt werden können.
  • Körperliche Schonung: Je nach Operationsmethode sollte in den ersten Wochen auf schweres Heben und intensive körperliche Belastung verzichtet werden.
  • Regelmäßige Nachkontrollen: Wir begleiten unsere Patienten auch nach dem Eingriff und kontrollieren den Heilungsverlauf, um eine bestmögliche Genesung sicherzustellen.


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Sollten Sie Anzeichen eines Bauchwandbruchs bemerken oder unter Beschwerden leiden, vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine individuelle Beratung.

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